Gästebuch

Hier kannst du einen Gästebucheintrag hinterlassen.

Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Es ist möglich, dass dein Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn überprüft haben.
Wir behalten uns vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen.
32 Einträge
Pummelmaid Pummelmaid schrieb am 18. April 2025 um 15:38
Am 1. April war es endlich wieder soweit – ich durfte meine Herrin Megan Bound in Berlin treffen. Seit unserem letzten treffen im August war viel Zeit vergangen und ich war sehr aufgeregt. Diesmal hat die Session im Studio Atrium in Berlin stattgefunden – das war für mich auch ganz neu. Auf dem Weg dorthin habe ich zur Freude der Herrin bereits Strapse, Nylons und einen String unter der Kleidung getragen. Als in am Studio angekommen war, bin ich von der Herrin erst noch mal zum Einkaufen geschickt worden um etwas Obst zu besorgen. Danach gab es einen herzlichen Empfang, ich habe mich frisch gemacht und bekam mein Halsband von ihr angelegt. Danach bekam ich den neuen, sehr kleinen, pinkfarbenen KG von ihr angelegt. Das war ein sehr geiles Gefühl. Danach habe ich mein Latexoutfit angezogen und die Herrin hat mir noch eine schöne Latexmaske mit Fickmaul angezogen. Jetzt wurde ich direkt mit den Fingern von ihr in mein Sklavenmaul gefickt. Danach ging es an meiner AF weiter. Erst mit den Fingern und dann mit Plugs. Leider hat das von ihr favorisierte Modell nicht richtig gepasst, da mein Arsch lange nicht benutzt wurde. Zur Strafe bekam ich dann ein paar Schläge von ihr. Dann wurde ich von ihr mit einem Seil gefesselt und mein Kleid hochgebunden, damit man den KG gut sehen konnte und der Arsch frei war. Ich bekam eine andere Maske aufgesetzt, damit ich nichts mehr sehen konnte und wurde dann von ihr an der Leine in den öffentlichen Teil des Studios geführt und fixiert. Nach den ersten Schlägen zum Aufwärmen bekam ich die Bull-Whip zu spüren und langsam kamen Leute hinzu, die das was sie sahen kommentierten. Ich war sehr aufgeregt bei der öffentlichen Züchtigung und die Peitsche schmerzte ordentlich. Nach einiger Zeit lies die Herrin dann von mir ab und ich wurde los gemacht. An der Leine ging es dann zu einem Stuhl auf dem ich fixiert wurde. Schön breibeinig, damit jeder den KG sehen konnte. So saß ich dann eine gefühlte Ewigkeit in der Halle des Studios. Es kamen Damen vorbei, andere Gäste und auch Herren. Ich wurde begutachtet wie ein Stück Vieh, der KG wurde begutachtet oder an meinen Nippel gespielt. Ich war sehr angespannt und aufgeregt und habe Geräusche und Gerüche sehr intensiv wahrgenommen. Irgendwann hat die Herrin mich dann wieder losgemacht und wir sind in unsere Spielzimmer gegangen. Dort wurde ich dann auf einer Liege breitbeinig mit Latexfesseln fixiert und der KG wurde entfernt, meine Eier stramm abgebunden und schwere Gewichte daran fixiert. Ich musste vor Geilheit jetzt schon stöhnen. Dann fickte die Herrin ganz langsam meine Harnröhre und ich musste noch mehr stöhnen. Das war sehr geil und intensiv. Auf einmal wurde es ruhig im Zimmer. Ich konnte aufgrund der Maske immer noch nichts sehen. Dann hörte ich nach einiger Zeit Stimmen – die Herrin kam mit einer anderen Dame zurück – und einem anderen Sklaven. Jetzt wurde ich ganz nervös und auch geil. Die Damen machten sich lustig über uns Sklaven und wir bekamen beide Schläge mit der Peitsche. Der andere Sklave wurde nun zwischen meinen gespreizten Beinen platziert und musste meine Eier lecken und meinen Schwanz blasen. Ich stöhnte laut und die Damen feuerten uns an, so laut, dass noch eine weitere Dame dazu kam und sich anschaute wie die Latex-Maid von dem Sklaven verwöhnt wurde. Ich war so fertig vor Geilheit und den Schlägen, dass die Herrin den Sklaven aus dem Raum brachte und ich benutzt und immer noch fixiert liegen geblieben bin. Danach war Pause. Die Stunden sind sehr schnell vergangen und ich durfte mit der Herrin im Anschluss essen gehen. Für den späten Abend hatte die Herrin noch geplant, dass ich auch einem Sklaven den Schwanz blasen sollte, aber das kam nicht zustande. Nach einer kurzen Nacht im Studio und mit vielen Gedanken im Kopf ging es am nächsten Morgen weiter. Die Herrin kam früh morgens zu mir und inspizierte mich. Ich stand nackt vor ihr und bekam Ohrfeigen, ein paar Schläge auf die Eier und ihre Fingernägel in den Nippeln zu spüren. Was ein Wecken… Ich musste mich dann auf einen Strafbock knien und wurde von ihr in den Arsch gefickt –damit meine Arschfotze besser benutzbar wird. Dann bekam ich noch 100 Schläge mit der Gerte und dem Rohrstock, damit ich für die nächsten Tage noch ordentlich von ihr gezeichnet bin. Da ich nicht richtig mitgezählt habe, bekam ich noch 100 Schläge zusätzlich. Ordentlich gekennzeichnet durfte ich dann die Heimreise antreten. Vielen Dank sehr geehrte Herrin Megan für dieses Erlebnis und das schöne Treffen!
LatexSissy LatexSissy schrieb am 26. März 2025 um 17:23
Zu Beginn dachte ich, die Vorbesprechung würde ganz "normal" verlaufen, doch dann haben Sie mich mit Ihrer Stärke und der klaren Ansage zum Ausziehen völlig überrascht. Auch das Fixieren mit Folie am Gynstuhl und das Einwickeln des Kopfes mit Folie fand ich äußerst spannend und man nahm alles gleich ganz intensiver auf, da man nur noch was hören könnte. Bei der Analdehnung dachte ich mir nur: "Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte ;)" — wirklich TOP und krass geil intensiv, Sie verstehen Ihr handwerk vollkommen! Die Harnröhrendehnung war eine völlig neue Erfahrung für mich, aber überraschend angenehm. Und der Vibrator war dann wirklich der Höhepunkt und hat die Session perfekt abgerundet — einfach großartig. Ich habe bereits ein paar Mistresses besucht, aber heute habe ich gemerkt, dass ich mich bei Ihnen fallen lassen konnte wie noch nie zuvor. Ich würde sagen, Sie haben heute einen neuen Stammkunden gewonnen. Vielen herzlichen Dank für diese intensive, spannende und unvergessliche Zeit mit Ihnen!
Latexpussy Alex Latexpussy Alex schrieb am 15. März 2025 um 2:33
Es gibt Momente, die tief unter die Haut gehen – Begegnungen, die einen verändern, weil sie etwas geben, das man lange gesucht hat. Eine Session bei Herrin Megan ist genau so eine Erfahrung: keine bloße Machtdemonstration, sondern eine Reise in Hingabe, geführt von einer Frau, die auf unnachahmliche Weise Dominanz mit tiefer Menschlichkeit verbindet. Schon in ihrer Gegenwart spürt man die Energie, die sie ausstrahlt. Sie nimmt nicht nur, sie gibt – und zwar auf eine Weise, die weit über das Körperliche hinausgeht. Es ist eine Kraft, die zugleich fordert und auffängt, die verzehrt und dennoch Wärme schenkt. Wer sich ihr anvertraut, wird nicht nur geführt, sondern getragen – von einer Präsenz, die weder laute Befehle noch erzwungene Strenge braucht. Ihre Dominanz ist echt, fließt organisch und natürlich, so dass es keinen Widerstand gibt, weil keiner nötig ist. Doch was Herrin Megan so außergewöhnlich macht, ist ihr Einfühlungsvermögen. Sie sieht, was in einem vorgeht – spürt Ängste, Wünsche, Grenzen und Möglichkeiten, oft noch bevor man sie selbst begreift. Und genau darin liegt ihre wahre Macht: in der Fähigkeit, nicht nur zu kontrollieren, sondern zu verstehen. Unter ihrer Hand fühlt man sich nicht verloren, sondern gefunden. Sie erschafft einen Raum, in dem Unterwerfung nicht Schwäche ist, sondern eine Quelle tiefer Geborgenheit. In meiner Rolle als ihre Latexpussy durfte ich genau das erleben. Eine Session, die nicht nur den Körper beanspruchte, sondern die Seele berührte. Ein Eintauchen in Hingabe, begleitet von dem Wissen, dass sie immer genau wusste, wie weit sie gehen konnte – und wie weit ich gehen wollte. Eine Erfahrung, die nachklingt, weil sie mehr war als ein Spiel mit Macht. Es war eine Begegnung mit einer Frau, die gibt, während sie nimmt. Die Kraft schenkt, während sie fordert. Die eine Spur hinterlässt – nicht nur auf der Haut, sondern tief im Inneren. Wer Herrin Megan einmal erleben durfte, wird verstehen, warum ihre Dominanz einzigartig ist. Und warum es ein Privileg ist, sich ihr hinzugeben.
Spielzeug Spielzeug schrieb am 29. Januar 2025 um 1:07
Sie haben die Eigenschaft Menschen etwas zu geben, Energie, Wärme, Geborgenheit. Viele Menschen nehmen nur Energie, Sie geben sooo viel. Es ist wie ein Geschenk. Sie berühren die Seele. Durch Ihre sanfte, ruhige, konsequente Dominanz und Ihr langsames fester und festeres verschnüren legen Sie eine Schutzhülle des Sklaven nach der nächsten lahm, ja selbst ein bestrafendes Schlagen entfernt die letzten Schutzhüllen, bis die Seele des Sklaven verletzlich, schutzlos und rein vor Ihnen liegt. Und Sie sie berühren und streicheln. Das bringt einen zum zucken, zum zittern und zum weinen vor Glück. Danke für diese tief berührende und süchtig machende Erfahrung.
Maarten & Clara Maarten & Clara schrieb am 17. November 2024 um 11:45
In our first communication, we forgot to type a small letter and referred to Megan as ";Mega";. A bit embarrassing, but during our session we learned that Megan really is mega! She is mega-professional, mega-passionate, mega-creative, mega-mean, and supernice. It was our first session with a domina, we were a bit nervous and did not really know what to expect. From the moment we stepped into the studio, Megan made us feel at ease and welcome. She listened to our needs, wishes and asked about our borders. Being very fresh in the BDSM-scene, we had some vague ideas about those topics, no defined scenario. With the limited information we provided, Megan guided us through the session with patience, care and clarity, suiting our needs and abilities. She read us like a book. We really appreciate how she created a supportive and non-judgmental environment, allowing us to lose ourselves in the session. We did things, we would not have dared to do alone and would not even have thought about doing. Megan´s presence and aura made it easy to put our trust in her. Her professional knowledge and precision aim confirmed that trust and allowed us to push our boundaries a bit further with every action. She can hit you with a smile, walk over you laughing and make you feel cared for while choking you.
Rosa Sissy Rosa Sissy schrieb am 6. Oktober 2024 um 11:18
Nach langem überlegen hab ich mich für eine Session mit Megan entschieden. Ich habe mich mit ihr in Augsburg im Studio getroffen. Miss Megan hat mich in einem knappen schwarzen Latex Kleid empfangen. Nach einem kurzen Gespräch ist es dann zur Sache gegangen. Mit einem rosa Sissy Outfit hat mich Megan auf den Strafback fixiert und hat meinen hintern versohlt und meinen Hintereingang gedehnt. Ich wurde auf das Bett geschnallt und mit Seilen so fixiert, das ich mich nicht mehr wehren oder bewegen konnte. Miss Megan verpasste mir eine Augenbinde, um alle Gemeinheiten noch intensiver zu spüren und war zunehmen. Miss Megan war sehr einfühlsam und trotzdem konsequent. Wiederholungsgefahr!! Beste Grüße
FixedGuy FixedGuy schrieb am 29. April 2024 um 12:43
I had a really amazing time with Megan. We met in Augsberg on a cold winters morning. We had a session where we both dressed in pantyhose. Megan expertly tied me up in a hogtie, and in another couple of ties. I really couldn't believe how expertly she tied me -- inescapable, without being restrictively tight. Megan is charming, and an extremely beautiful woman. I have tried bondage sessions a number of times. The beauty of the person you are sessioning with is not really important. However, I was quite mesmerized by Megan. I think she knew this, but she was comfortable with it as well! I felt at ease in her company at every moment and I rate it as my best ever bondage experience ever. If only I was in Germany, I would visit her more often, as I plan to do soon!
Boni Boni schrieb am 11. April 2024 um 20:18
Am Dienstag den 08.04. war ich in Augsburg im Domicile Dark Emotion bei Mistress Megan Bound. Die Session war echt super, ich hatte mir strenge Fesselung gewünscht und bekam strenge Fesselung. Die im Laufe der Session immer wieder modifiziert wurde: Hände vorne, Hände hinten, Beine mit fixiert.... Dazwischen eine Behandlung der Brustwarzen und anderer Körperteile. Bondage beherrscht Mistress Megan in Perfektion. Ich lernte diverse Schmerzpunkte kennen und dass man die Gerte auch auf der Innenseite der Oberschenkel recht schmerzhaft einsetzen kann. Cool war auch, wie sie mit ihrem Knie meinen Kopf nach unten drückte und parallel dazu mit ihren Fingern meine Brustwarzen bearbeitete. Dazu gab es immer wieder verbale Anspielungen und ein Spiel zwischen Nähe und Distanz. Ich hoffe, dass ich noch einige Termine mit Mistress Megan haben werde und dass sie Augsburg noch lange treu bleibt.
Hannes Hannes schrieb am 6. April 2024 um 17:06
Werte Lady ich hab sie auf anderer Seite gesehen, sie wären ein Traum für mich, lg Johann
Pummel-Maid Pummel-Maid schrieb am 9. Februar 2024 um 11:05
Endlich war es wieder soweit – ich durfte meine Herrin wieder treffen. Diesmal in München. Vor dem eigentlichen Treffen hatte sie mir noch eine Aufgabe aufgetragen. Ich musste für sie mit Plug im Arsch und mit Nylons unter meiner Hose im nahegelegen Supermarkt einkaufen gehen. Eine sehr geile Aufgabe. Nachdem das erledigt war, habe ich mein Latexoutfit, den KG und mein Halsband angezogen. Die Herrin hatte ebenfalls ein atemberaubendes Latexoutfit an das ihr schönen Rundung betont hat. Zur Begrüßung durfte ich ihr als erstes ausgiebig die Füße küssen. Danach wurde ich direkt genmaßregelt, da ich meinen Strapsgürtel wieder falsch anhatte. Die Herrin eröffnete mir im Anschluss, dass ich heute ordentlich gezüchtigt werde, damit ich für die nächsten Tage mit ihrem Spuren gekennzeichnet bin und mich schmerzlich an das Treffen erinnere. Der Gedanke daran machte mich sofort geil. Ich musste mein Kleid nach oben nehmen und der Herrin meinen Sklavenarsch, die Schenkel und den Rücken präsentieren. Da die Herrin um meine Schmerzgeilheit weiß, wurde ich nicht fixiert. Ohne weiteres aufwärmen bekam ich den ersten Rohrstock zu spüren und stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Dann kam die Ansage „ich möchte keinen Ton mehr hören“. Jetzt musste ich mich extrem konzentrieren, damit ich die Schläge ohne Aufschrei und Stöhnen ertrage. Schlag für Schlag prasselte auf mich ein. Mal scharf, mal stumpf – je nach Rohrstock. Meine Schenkel, der Rücken und der Arsch schmerzten und die Wette. Genau diese Aufmerksamkeit hat mir in den letzten Wochen gefehlt. Nun bekam ich zusätzlich zu meiner Maske noch eine Atemmaske angelegt die mit einem Smell-Bag verbunden wurde den ich um den Hals tragen musste. Die Atmung wurde schwieriger und alles roch intensiv nach Latex. So ausgestattet wurde ich liegend fixiert. Eingeengt vom Latex musste ich mich auf die Atmung konzentrieren und habe alles viel intensiver wahrgenommen. Der Latexgeruch hat mein Hirn regelrecht gefickt. Ich habe völlig den Bezug zur Zeit verloren. Zwischendurch hat die Herrin meine Eier mit einem Stachelrad behandelt, was meine Atmung völlig außer Kontrolle gebracht hat. Ein sehr intensives Erlebnis. So habe ich bestimmt 1,5 Stunden verbracht. Als ich losgemacht wurde hat sie sich nochmal um meinen Sklavenarsch gekümmert. Erst wurde meine Arschfotze benutzt und dann bekam ich zum Abschluss noch weitere Schläge mit den Rohrstöcken. Es war ein sehr intensiver Besuch. Die Schmerzen der Schläge habe mich in den nächsten Tagen wie gewünscht begleitet. Die Erfahrungen sind ein weiterer Baustein in meinem Sklavenleben mit der Herrin. Vielen Dank Herrin!
Pummel-Maid Pummel-Maid schrieb am 3. Oktober 2023 um 16:21
Sieben Monate lagen zwischen dem letzten Besuch bei meiner Herrin und unserem heutigen Treffen. Ich war daher sehr aufgeregt. Wir hatten in den letzten Tagen immer wieder geschrieben. Ich durfte meine Herrin diesmal wieder in einer neuen Umgebung, dem Studio Artgerecht, besuchen. Eine tolle Location, die mir etwas die Nervosität nahm. Nach einem kurzen Gespräch wurde es ganz besonders. Ich durfte das erste Mal mein persönliches Halsband, das die Herrin für mich hat anfertigen lassen, sehen. Als sie es mir anlegte war ich sehr stolz und bin es auch noch immer. Dies war ein weiterer gemeinsamer Schritt hin zu meiner Verwandlung als geile, unterwürfige Latex-Maid und Eigentum von Megan Bound. Nachdem ich mein Zofen-Outfit und den KG angelegt hatte, wurde ich von der Herrin ausgiebig bestraft. Auch wenn es für den langen Zeitraum zwischen den Treffen wichtige Gründe gab, entsprach dies nicht meinem Sklavenvertrag. Dies hat sie mich spüren lassen. Nachdem meine Nippel hart rangenommen wurden, hat sie mir Schläge mit ihrem neuen Holz-Schlaginstrument verpasst auf dem ihre Initialen sind. Mein Körper war mit rot-blauen „MB“´s gezeichnet und tat höllisch weh. Danach wurde ich zusätzlich an ganzen Körper mit „Megan Bound“-Stempeln gekennzeichnet. Da mein Arsch nicht ausreichend trainiert war, wurde ich auf dem Gyn-Stuhl fixiert, und die Herrin benutzte mich dort mit ihren Fingern anstatt mir, wie sie es geplant hatte, den neuen aufblasbaren Plug einzuführen. Zusätzlich wurde mein Schwanz dann eine gefühlte Ewigkeit stimuliert ohne das ich kommen durfte. Mit zusätzlichen Schlägen auf meine Eier hatte ich in den nächsten Tagen noch einiges von der Behandlung. Bis zu unserem nächsten Treffen muss ich meine Arsch- und Maulfotze regelmäßig und ausgiebig trainieren. Der Wunsch der Herrin ist es, dass ich dann richtige Schwänze blasen kann und mich auch ficken lassen muss. Diesen Wunsch möchte ich meiner Herrin sehr gerne erfüllen.
Käse Dealer Käse Dealer schrieb am 30. September 2023 um 11:10
This time the meeting with Mistress Megan Bound was in Mönchengladbach. So I drove with my car from The Hague, Netherlands. It was only 225 km. Before our session with had contact about this. Mistress Megan had some expectations from me. Her opinion was that I had to suffer more for her. Especially she would like it to kick me longer and harder in the balls with her beautiful Doc Martens shoes. But she had also some other plans. When I arrived at the studio there was a very warm welcome. Mistress showed me the building, but the dungeon was for later as a surprise, she said. First she offered me something to drink. She was looking beautiful. Her eyes and smile were overwhelming. We were chatting about some things. I was completely relaxed, thanks of her. I gave some presents. Of course cheese! I was looking at her beautiful legs with the Doc Martens shoes. And I knew what was waiting. Suddenly Mistress Megan was explaining how beautiful the Doc Martens shoes were and that this shoes are perfect for kicking a man into his balls. She was looking at me and she showed me a big smile. Come she said, its time. I went tot the beautiful bathroom. I got the instruction to come then to the dungeon. I went downstairs and she opened the door. Really a beautiful dungeon with everything you can imagine. An Spiderweb made by chains, spanking bench, a lot of tools, like whipping instruments, paddles etc. Mistress Megan took some iron chains and fixed me well on the Spiderweb. For her important that a slave can not move when she wants to do her thing. My legs were spread and also my hands were fixed. Then she started to kick me in the balls. Suddenly she was standing near me and with her beautiful hands she started to twist my nipples. On of her favorite activities. It was so painful, but she does not stop. I tried to control my breath, but Mistress Megan knows everything to bring real pain. Then she said its time for a new instrument. In the dungeon there was a standing ballcrusher. Perfect to use fort he mistress. Because the ballcrusher was on the same height as my genitals. Mistress Megan was binding my balls seperate and put them between the ballcrusher. The pain was sensational. She was hurting my balls and nipples. She said and now its time for your legs and bottom to get whipped and spanked. She bound me on an other spankinginstrument. She can whip so hard and without any mercy that I was really suffering for her. In the mirror I saw her beautiful smile. When you visit Mistress Megan Bound you have to know she wants to have ‘spass’. After this threatment we took some rest and then we went downstairs for the last part of the session. I was bound on a bed. Mistress Megan was hungry and ordered some shusi. Then she came on the bed and I had to watch how she was enjoying the shusi. Of course there was no food for me. But Mistress Megan was some generous and she gave me one piece of shusi out of her mouth. It was heaven. While she was eating she tortured my nipples with shusi chop stickes. It was so painful. She was lauging. Then she stood up. I have a last surprise for you, she said. She took some oil in her hands. I will give you a massage Käsedealer you will never forget. She started a very painful massage of my feet and leg. Mistress Megan has very strong hands. While I was screaming her smile got bigger and bigger. She enjoyed that I was completely suffering for her. Then the session was unfortunately over. Immediately she takes care of you with a glass of water or a fresh drink. That reward you get from her when you have showed honest devotion. I am so enthousiastic about this mistress and for sure I want to visit her more often. At last Mistress Megan Bound has the most beautiful eyes of the world. Literally you will drown into her eyes. But do not underestimate her as a mistress you will see that when she smiles. What a woman. Thank you so much Mistress Megan for this unbelievable session. You are simple the best.
Eleonore Eleonore schrieb am 1. August 2023 um 18:47
Werte Mistress Megan, 8 lange Jahre hat es gedauert, mir einzugestehen das ich ohne meinen Fetisch nur ein halber Mensch bin. Mit Ihnen habe ich die wohl beste Mistress für die Rückkehr in das ausleben meiner "dunklen" Leidenschaft gefunden, bin unendlich dankbar dafür bei Ihnen eine erste Audienz gestattet bekommen zu haben die für mich wundervoller nicht hätte sein können. Ich werde hier weder einen Sessionbericht schreiben noch ausgelebte Leidenschaften darlegen. Was ich jedoch ohne Zweifel kann und aus tiefstem Herzen gern tue, jedem der auf der Suche nach einer Mistress mit Charme, Verstand, Einfühlungsvermögen, der Gabe den Gast lesen zu können, Liebe zur Berufung, einer atemberaubend schönen Frau auf Augenhöhe zu begegnen ist, welche mit leisen aber bestimmendem Ton nie auch nur einen leisen Zweifel an den klaren Machtverhältnissen aufkommen lässt, der wird bei Mistress Megan absolut fündig. Ich bin froh den Mut gefunden zu haben, zu Eleonore zu stehen, durch Mistress Megan als Gast angenommen worden zu sein und hoffe das Sie mich lange auf meinem Weg begleiten, führen & formen möchte. Hochachtungsvoll, Eleonore
Gerhard Gerhard schrieb am 2. Juli 2023 um 22:16
Ganz besonders herzlichen Dank, liebe Mistress Megan, für die wunderschöne Session mit Ihnen am 28.06.2023. Ich freue mich schon sehr darauf, mich das nächste Mal von Ihnen fesseln, knebeln und foltern; lassen zu dürfen.
Tamaratv Tamaratv schrieb am 29. April 2023 um 10:20
Ich durfte zum ersten mal Gast bei Lady Megan Bound sein... und ich muss sagen, es war ein Erlebnis!. Sie ist viel attraktiver, als es Ihre Fotos zeigen können. Konsequent, aber mit viel Verständnis, Empathie und Einfühlungsvermögen wurde ich 1,5 Std. abgerichtet;. Auch der Humor kam nicht zu kurz... Wiederholungsgefahr. Devote Grüße. Tamara
Sklave Tobi Sklave Tobi schrieb am 21. April 2023 um 19:50
Mistress Megan bereichert mein Leben mit jedem einzelnen Treffen. Ich fühle mich aufgehoben und bestraft, gedemütigt und beschützt, ausgenutzt und ermutigt. Bei keiner anderen Landy bin ich in der Lage, mich derartig zu verlieren. Megan Bound, wenn ich mit Ihnen Essen gehe, Einkaufen gehe, ich Ihnen Geld gebe, dass ich für Sie verdiene und am Ende noch von Ihnen für alle meine Unzulänglichkeiten bestraft werden darf - all das kann nicht genug für mich sein und ich warte sehnlichst auf unser nächstes Treffen. Sklave Tobi
Gummistückchen T Gummistückchen T schrieb am 10. März 2023 um 23:04
Gestern war ein wunderschöner Tag. Nach langer, langer Zeit durfte ich meine Herrin wieder im Studio besuchen. Schon Tage vorher war ich wahnsinnig aufgeregt. Endlich war es soweit. Pünktlich zur angeordneten Zeit klingelte ich an der Studiotür. Und dann sah ich Sie, die Göttin. In einem fantastischen Outfit. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Zuerst schnallte Sie mich auf den Strafbock. Obwohl oder gerade weil Sie weiß, was für wahnsinnige Angst ich vor diesem Möbelstück habe. Und dann kamen auch schon die Schläge. Immer und immer wieder. Anfangs bäumte sich mein innersten Ich dagegen auf, wehrte sich. Bis es die Ausweglosigkeit erkannte. Und jetzt kommt das verrückte. Ich fing an, ihre Schläge zu genießen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich vom Strafbock geschnallt und in einen Gummisack gesteckt. Zur Entspannung; sagte Sie. Zusätzliche Riemen verhinderten nerviges Rumgezappel. Eine Gasmaske mit Atemschlauch verstärkte noch den gewünschten Effekt. Und dann, Peng! Durch einen Inhalator durfte ich den Geruch ihres Natursektes genießen. Es war der absolute Hammer. Die Session ging leider wieder viel zu schnell vorbei. Hoffentlich erhalte ich bald wieder die Gelegenheit, meine Herrin, Lady Megan Bound, im Studio besuchen zu dürfen.
Pummel-Maid Pummel-Maid schrieb am 21. Februar 2023 um 11:17
Krankheitsbedingt lagen seit meinem letzten Besuch bei Mistress Megan schon wieder unglaubliche 12 Wochen. Ich war sehr aufgeregt vor dem Termin, da mir die Herrin heute meinen maßgefertigten und mit der Aufschrift „Eigentum von Mistress Megan“ versehenen KG von steelworxx anlegen wird. Sie hat mich in rotem und schwarzen Latex im BlackFun empfangen – ein geiler Anblick. Mein Zofen-Outfit musste ich heute unter den Augen der Herrin anziehen, was vor lauter Nervosität gründlich schief ging. Zu langsam, zu unordentlich, der Bauch immer noch zu Fett waren ihre netten Kommentare. Dazu setze es die ersten Schläge und meine Nippel bekamen ihre Fingernägel zu spüren. Dann kam der Moment in dem sie mir den KG angelegt hat. Darauf habe ich so lange gewartet. Welch geiles Gefühl nun noch mehr unter Ihrer Kontrolle und Willkür zu stehen. Ich bin der Herrin komplett verfallen. Ein paar wenige Worte von ihr reichen um mich zu ihrem geilen Stück werden zu lassen. Dies wurde dann auch die Basis für die heutige Session. Es gab erst einmal keine Fesseln und Fixierungen. Die Herrin hat mir einfach ein wenig erzählt was sie nun zukünftig alles mit mir plant. Entsprechend meiner bisherigen Erziehung, dass Geilheit und Schmerz für mich zusammengehören, habe ich mich der Herrin willig präsentiert. Erst wurden meine Eier und mein Bauch ausgiebig mit dem Lederriemen geschlagen, dann wurde der im KG angeschwollene Schwanz mit den Fingernägeln bearbeitet, so dass die Haut schön aufgerissen ist, um dann das Ingwer-Spray zu benutzen. So angeheizt habe ich dann gierig den Strap on der Herrin geblasen. Danach wurde eine neue Peitsche getestet. Mein Arsch und meine Schenkel wurden intensiv und hart von der Herrin gepeitscht. Die Schmerzen haben meinen ganzen Körper durchzogen. Ein geiles Gefühl so von der Herrin benutzt zu werden. Mein Schwanz hat sich prall durch den KG gedrückt. So aufgeheizt kam jetzt genau das Gegenteil. Die Herrin hat mich auf der Streckbank im Eingangsbereich des Studios fixiert und mir eine Augenbinde angelegt. Jetzt war ich ausgeliefert – den Blicken der anderen Damen im Studio und deren Gästen. Und es konnte mich jeder benutzten. Lediglich an den Geräuschen konnte ich mich orientieren. Nach der Fixierung hat die Herrin mich noch mit Schlägen auf meine Eier und meine Innenschenkel wieder angeheizt und mir noch in mein Ohr „gehaucht“ das sie ich die nächsten Stunden hier liegen lässt – ein ignoriertes und wertloses Sklavenstück. Und dann ist sie weg… Ich lag da, wusste nicht wie lange und wusste nicht was passiert. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte, dann bekam ich Schläge mit den Lederriemen und meine Nippel wurden bearbeitet. Dann wieder Ruhe. Es klingelte. Ein neuer Gast kam und konnte die geile Zofe anschauen und ich wurde ausgelacht. Dann war wieder einige Zeit Ruhe, bis ich wieder Schritte hörte. Mein Maul wurde aufgedrückt und ich bekam etwas ausgepresste Grapefruit und Spucke. Dann klingelte es wieder. Ein weiterer Gast. Dann wieder lange Ruhe. Nach einiger Zeit hörte ich wie ein Gast das Studio wieder verlässt. Ich hatte einfach kein Zeitgefühl wie lange ich schon auch der Streckbank lag. Dann wurde mein Maul wieder aufgedrückt. An der Stimme konnte ich die Herrin erkennen. Ich durfte wider ihre Spucke schlucken. Dann hat sie mir mit einem Stachelhandschuh ein paar Schläge auf die Schenkel und meine Eier verpasst. Das war sehr schmerzhaft. Keine Ahnung wie lange ich jetzt schon da lag. Langsam wurde es kalt und die Gelenke haben geschmerzt. Es klingelte wieder und der nächste Gast hat mich so gesehen. Erstaunlicherweise hat mir dies in diesem Moment gar nichts mehr ausgemacht. Ich muss zugeben, dass ich es sogar ein wenig genossen habe, so zu präsentiert werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich dann von der Herrin losgemacht. Ich lag in der Tat einige Stunden dort. Die heutige Session hat mir wieder gezeigt, wie richtig es war mich in die Hände der Herrin zu begeben. Sie formt mich immer mehr und schafft es meine Bedenken und Grenzen aufzulösen. Auf der Heimfahrt hatte ich viel Zeit über das Erlebte nachzudenken. Das Tragen des KG´s und der Strümpfe und Strapse haben diese Gedanken noch verstärkt. Obwohl ich nicht abspritzen durfte, hat mich der heutige Nachmittag sehr befriedigt. Vielen Dank sehr verehrte Herrin! Ich trage eure Spuren und den KG mit Stolz.
Pummel-Maid Pummel-Maid schrieb am 28. November 2022 um 14:30
Nach neun langen Wochen war es gestern endlich wieder soweit. Ich durfte meine Herrin zu einer Studio-Session im BlackFun treffen. Ich war sehr aufgeregt und gespannt darauf was mich heute erwartet. Im WhatsApp-Status der Herrin hatte ich gesehen, dass sie einen Bi-Sklaven für die Session mit mir gesucht hat. Nachdem ich mein Latex-Maid-Outfit angelegt hatte, inspizierte mich die Herrin und fand natürlich etwas, was sie korrigieren musste. Dafür setzte es erst einmal ein paar Ohrfeigen. Danach wurde ich mit einer Perücke und einen Maulspreitzer in Form von dicken roten Lippen aufgehübscht. Dann wurde ich bäuchlings auf dem Wasserbett fixiert. Die Herrin kündigte mir an, dass sie ein paar neue Schlagwerkzeuge an mir ausprobieren möchte und sie sich überlegt hat, dass es mir gut stehen würde über die Adventstage am ganzen Körper von ihr gezeichnet zu sein. Gesagt, getan und ich spürte die ersten Hiebe mit einer mehrschwänzigen Peitsche zum Aufwärmen. Erst am Arsch, dann auf dem Rücken und den Beinen bis alles schön durchblutet war. Dann spüre ich ihre Finger in mir . Während ich gefickt werde bekomme ich die nächsten, diesmal etwas schmerzhaftere Schläge, zu spüren. Lederriemen mit Nieten besetzt sind jetzt das Schlagwerkzeug. Erst bekomme ich die Schläge auf den Arsch bis ich nur noch winsele vor Schmerz, dann geht es über die Schenkel zu den Füßen und dann auf meinen Rücken. Was für ein Gefühl – alles schmerzt und zwischendurch wird immer wieder mein Arsch gefickt. Nun lässt die Herrin mich etwas verschnaufen, bevor das letzte neue Schlagwerkzeug zum Einsatz kommt. Ich höre erst nur etwas durch die Luft zischen, bevor es mich richtig schmerzhaft trifft – ein geflochtenes Lederband. Die Herrin lässt das Band sehr schnell kreisen und trifft mich mit unglaublicher Intensität. Ich stöhne vor Schmerz. Danach bekomme ich eine Pause, die Fesseln werden gelöst, ich werde umgedreht und auf dem Rücken fixiert. Die normale Latexmaske wird durch eine Gasmaske ersetzt und mein Schwanz und meine Eier werden stramm von der Herrin abgebunden. Durch das Visier in der Maske kann ich in den Spiegel über mir schauen und nach vorne - jetzt sehe ich was mit mir passiert. Die Herrin beginnt nun wieder mit der mehrschwänzigen Peitsche und wärmt meine Vorderseite auf. Zwischendurch blockiert sie die Luftzufuhr in der Maske und ich bekomme keine Luft. Ich bin meiner Besitzerin völlig ausgeliefert. Dann wechselt sie zu den Lederriemen. Die Schläge auf meine Nippel und die Innenseiten der Schenkel sind extrem Schmerzhaft und der Herrin gefällt es sehr mich zu quälen. Zwischendurch fickt sie auch jetzt immer wieder meine Arschfotze mit Ihren Fingern. In mir steigt die Angst auf, dass tatsächlich gleich noch ein Sklave dazukommt und ich das erste mal von einem Schwanz gefickt werde oder diesen blasen muss. Oder auch beides – das würde zur Herrin passen. Auf einmal verlässt sie das Zimmer und kommt nach einer kurzen Zeit alleine zurück. Irgendwie bin ich erleichtert, bis ich registriere was sie mitgebracht hat. Sie befestigt einen Schlauch an der Gasmaske. Das andere Ende wird an einer Flasche befestigt. Darin befindet sich der edle Sekt der Herrin. Mit jedem Atemzug nehme ich nun den Geruch des Sektes auf. Was für ein unbeschreibliches Gefühl. Während sich bei mir der Geschmack einbrennt, wird meine Schwanz von der Herrin gewichst. Als er steht, wird der Schlauch und die Flasche entfernt und die Herrin greift zu dem geflochtenen Lederband. Jetzt wird der Schwanz und meine Nippel mit dem Band geschlagen. Sobald mein Schwanz vor Schmerz nicht mehr steht, unterbricht die Herrin und wichst ihn wieder. Geilheit und Schmerz gehören zusammen – das ist die Lektion für mich. Auf einmal klingelt es. Kommt jetzt doch noch ein Bi-Sklave für mein Training? Die Herrin verlässt kurz den Raum. Nachdem sie wieder zurück ist, bekomme ich die Gasmaske abgenommen und den Maulspreitzer von am Anfang wieder angelegt. Nun darf ich die Spucke der Herrin aufnehmen und schlucken. Parallel werde ich von ihr gewichst und meine Nippel werden schön gequält. Dann greift sie nach der Flasche mit ihrem Sekt. Bisher war das für mich eine Grenze, aber heute war ich richtig gierig danach den Sekt der Herrin aufzunehmen und zu schlucken. Sie hat ihn mir langsam aus der Flasche in mein gespreiztes Maul laufen lassen, damit er sich schön langsam verteilt bis ich schlucke. Vielen Dank sehr verehrte Herrin Megan für diese unbeschreibliche Session und die Möglichkeit gemeinsam meine Grenzen ein weiteres Mal ein Stück zu verschieben.
Lars Lars schrieb am 25. November 2022 um 18:01
Am 22.11. hatte ich das Privileg Miss Megan im Studio Black Fun besuchen zu dürfen. Nachdem ich mich wieder mal blamierte hatte, da ich 45 vor dem Termin vor Ort war aber dennoch 10 Minuten nach dem Termin im Studio erschien, empfing mich Miss Megan herzlich und sehr freundlich. Im folgenden Vorgespräch überraschte mich Miss Megan mit der Frage ob ich mir für die Session etwas wünschen würde (Weihnachten steht vor der Tür), völlig überfordert antwortete ich mit „nein was passiert, passiert“. Nachdem ich geduscht hatte und meinen Latex Catsuit (welcher mir von Miss Megan, nach meinen Maßen geschneidert, geschenkt wurde) anziehen durfte, wurde ich in den Black Pulse Raum des Studios geführt und fixiert. Zu meiner erneuten Überraschung, wurde mir nach kurzer Zeit mein KG abgenommen und die Venus angebracht. Es folgte ein ständiger Wechsel von extremer Erregung und Schmerz, bis Miss Megan mich mit den Worten erlöste, auf die ich insgeheim gehofft hatte: „Du darfst heute nicht kommen“. Nachdem ich mich im Bad gewaschen hatte, durfte im bei sein von Miss Megan meinen KG wieder anlegen. Das Gefühl dabei war befriedigender als jeder Orgasmus.. Eine Mischung aus Stolz, Erleichterung, Zufriedenheit und Dankbarkeit, einfach Unbeschreiblich… Danach wurde ich für ca. 1 Stunde unbeweglich in Latex verpackt und konnte über meine Situation nachdenken. Vielen Dank Miss Megan hoffe Sie bald wieder besuchen zu dürfen